Manchmal hat man das Gefühl, sich selbst nicht mehr im Spiegel wiederzuerkennen. Doch was, wenn das Spiegelbild auf einmal ein durchaus bedenkliches Eigenleben entwickelt? Diese Frage muss sich die Hauptfigur in DIVE stellen und schreitet alsbald zur Tat.
Nebel, Rauch, Feuer und andere natürliche Prozesse bilden die wunderschön-abstrakte Bildästhetik und passende Grundlage für Ted Hughes‘ persönlich vorgetragene Poesie.
In dieser äußerst werkgetreuen Adaption von Edgar Allan Poes weltberühmten Gedicht von 1845 bekommt der Protagonist, der um seine vor Kurzem verstorbene Geliebte trauert, eines Nachts Besuch von dem titelgebenden Raben.
Ein in eindrucksvoller, grobkörniger 16mm-Optik gefilmter Fiebertraum in Schwarzweiß über eine Frau, die sich ihrem jüngeren Selbst gegenüberstellt und eine folgenschwere Entscheidung zu treffen hat.
Die im Stil von Wes Anderson erzählte, verschroben-sympathische Geschichte handelt vom Sohn eines Bestattungsunternehmers und seiner ersten Liebe. Und seiner letzten. Angereichert mit einer ordentlichen Portion Kung-Fu, Zombies und Werwolf-Bikern.
Eine Handvoll Ordensschwestern macht sich auf den Weg, eine abtrünnige Kameradin wieder zu sich zu holen, die sich von allzu mondänen Gelüsten hat verlocken lassen. Der Teufel höchstpersönlich hat jedoch auch noch ein Wörtchen mitzureden.
Lange nachdem die letzten Menschen die Großstädte der Erde verlassen haben, machen sich die Pflanzen auf, sich ihren ursprünglichen Lebensraum zurückzuerobern.
Juliet ist die perfekte Partnerin: Sie ist stets zuvorkommend und verständnisvoll, immer bereit, den Haushalt zu schmeißen und muss nur selten wiederaufgeladen werden. Welchen Haken kann es da schon geben?
Neugierig erkundet ein siamesisches Zwillingspaar sein Heim, ein labyrinthhaftes Herrenhaus, das so einige Überraschungen und Geheimnisse in seinen verschachtelten Gängen und dunklen Zimmer für die beiden bereithält.
Wie Mutti schon immer sagte: Man soll nicht alles vom Boden aufheben. Denn das kann ziemlich schnell ins Auge gehen. Dass ein argloses junges Pärchen diese Lektion auf die unsanfte Art lernen muss, ist wenig überraschend, dafür umso unterhaltsamer.
Als die vierjährige Emily vom Klon ihrer eigenen Urenkelin Zukunft kontaktiert wird, nimmt dieser sie auf eine ebenso humorvolle wie wundersame Reise in eine faszinierende, bizarre Zukunft der Menschheit mit.